Ein Forschungsteam des Instituts für Medizinische Statistik stellt in einer kürzlich veröffentlichten Publikation neue statistisch-mathematische Methoden vor, mit denen der Therapieerfolg neuer Medikamente vorausberechnet werden kann. Mittels dieser Algorithmen ist es möglich, aus der Fülle an vorhandenen Daten relevante Biomarker zu identifizieren und die statistische Zuverlässigkeit von Prognosen zu beurteilen. Somit kann bei der Entwicklung neuer Medikamente besser vorhergesagt werden, für welche Patientengruppen eine Therapie wirksam und sicher ist. Ein wichtiger Schritt, um die Zuverlässigkeit von Prognosemodellen in der Präzisionsmedizin zu verbessern und die Entwicklung individualisierter Therapien zu unterstützen. Lesen Sie mehr …
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